NVIDIA gibt zu: RTX 5070 schafft ohne DLSS keinen Gleichstand mit RTX 4090 – Ein spannender Leistungsvergleich!

In der Welt des High-End-Gaming herrscht ein neuer Titanenkampf: NVIDIA räumt ein, dass die nagelneue RTX 5070 ohne die Zauberei des DLSS (Deep Learning Super Sampling) nicht in der Lage ist, mit der übermächtigen RTX 4090 mitzuhalten. Angesichts der starken Unterschiede in den Rohleistungen – sei es durch die CUDA-Kerne, Streaming-Multi-Prozessoren oder Ray-Tracing-Kerne – und den Beeinträchtigungen in Speichergröße und Energieverbrauch, steht die RTX 5070 scheinbar auf verlorenem Posten. Doch bevor vorschnelle Schlüsse gezogen werden, begibt sich Techweiser.de auf eine aufschlussreiche Reise durch die Landschaft der State-of-the-Art-Grafikkarten, um zu untersuchen, wie NVIDIAs DLSS 4 Technologie das Kräfteverhältnis zwischen der RTX 5070 und ihrem ehrfurchtgebietenden Gegenstück neu definieren kann – und um die Frage zu beantworten: Ist rohe Hardwareleistung wirklich alles, was zählt? Im Zeitalter der Grafikgiganten hat NVIDIA mit der Veröffentlichung der RTX 5070 eine ernüchternde Tatsache ans Licht gebracht: Ohne den Rückhalt durch DLSS kann die RTX 5070 nicht mit der enormen Leistungsfähigkeit der RTX 4090 mithalten. Diese ehrliche Einschätzung signalisiert nicht nur einen wesentlichen Wendepunkt im technologischen Gefüge des Unternehmens, sondern erfordert auch eine genauere Betrachtung der kritischen Leistungsmerkmale, die moderne Grafikkarten ausmachen.

Rohleistung im Fokus

Ein erster Blick auf die reinen Hardwarekomponenten zeigt bereits die Gründe für die Leistungsgefälle. Der Vergleich:

  • CUDA-Kerne: 6,144 bei der RTX 5070 gegenüber beeindruckenden 16,384 bei der RTX 4090
  • Streaming-Multiprozessoren: 48 bei der RTX 5070 im Gegensatz zu 128 bei der RTX 4090
  • Ray-Tracing-Kerne: 48 bei der kleineren Karte, aber 128 bei der leistungsstärkeren Alternative

Diese signifikanten Unterschiede in der Rohhardware bedeuten, dass selbst die fortschrittlichsten Algorithmen und Softwarelösungen ihre Grenzen haben, wenn sie auf purer teknischer Überlegenheit basieren.

Opazitäten ohne DLSS

Die Einführung von DLSS 4 und speziell die Multi-Frame-Generation-Funktion waren revolutionäre Fortschritte, die den Spielfluss drastisch verbessern. Doch in Spielen, die diese Technologie nicht unterstützen, weicht die RTX 5070 schnell zurück.

Nehmen wir beispielsweise beliebte Titel wie Cyberpunk 2077. Bei reiner 4K-Auflösung und aktiven Ray-Tracing steht die RTX 5090 unbestritten an der Spitze und liefert fast die doppelte Geschwindigkeit verglichen mit der RTX 5070. So wird klar: DLSS macht rohe Kräfte in vielen Spielszenarien wett oder in einigen Fällen wettkampfbereit. Die RTX 5070 ist ohne solche Veredelungswerkzeuge der 4090 eindeutig untergeordnet.

Einige Szenarien, in denen das Fehlen von DLSS besonders stark ins Gewicht fällt, sind:

  • Spiele ohne DLSS-Kompatibilität: Hier bleibt nur die pure Hardware.
  • Hochdetaillierte Umgebungen, die ohne AI-Unterstützung schnell zur Herausforderung werden.

Technologische Hilfe durch KI

Doch der digitale Punkt der Revolution liegt innerhalb der AI-gestützten Grafikbeschleunigung, mit DLSS im Zentrum. Diese Technologie hebt die RTX 5070 in unterstützten Spielen auf ein vergleichbares Leistungsniveau mit der RTX 4090. DLSS sorgt dafür, dass die RTX 5070 in der Lage ist, zusätzliche Frames zu generieren und bei gleicher Hardwareauslastung ein runderes Spielerlebnis zu bieten.

Mit Multi-Frame-Generation wird buchstäblich ein zusätzlicher Bildkünstler geschaffen. Die AI füllt zu rendernde Frames zwischen den ursprünglichen, was die Darstellung flüssiger und beeindruckender macht.

  • Vorteile von DLSS 4:
    • Zwischengenerierung von Frames
    • Gesteigerte Frameraten ohne Einbußen in der visuellen Präsentation
    • Angepasster Energieverbrauch durch effizientere Prozessauslastung

Besonderheiten bei Speicher und Energie

Nebst reiner Leistung und AI-Unterstützung spielt die Differenz in der Speichergröße und Energieaufnahme ebenfalls eine enorm gewichtige Rolle in diesem Leistungsdiskurs. Während die RTX 4090 mit überwältigenden 24GB V-RAM trumpfen kann, enttäuscht die RTX 5070 bei detaillierten Darstellungen durch 12GB. Dies kann bei besonders speicherintensiven Anwendungen und insbesondere bei 4K-Auflösungen rasch zum Engpass führen.

Energiesorgen stellen sich insofern anders dar: Mit einer TDP (Thermal Design Power) von 250W überragt die Effizienz der RTX 5070 jene der RTX 4090, die stattliche 450W erfordert. Ökologisches und wirtschaftliches Potenzial liebäugelt Herz und Verstand vieler Nutzer.

Fazit: Auf Digitalen Zweigen wandern

Da NVIDIA die Inklusion und Synergisierung führen aus technologischer Finesse, bleiben am Ende zentrale Aspekte zu ziehen. Die RTX 5070 präsentiert sich als leistungsstarkes Gerät, wenn auch moderat im Vergleich zu ihrer Schwergewicht-Schwester, sofern AI-Technologien großzügig zugreifen dürfen.

Um in dieser Landschaft der technologischen Preisträger zu überleben, wird deutlich, dass man nicht nur auf schiere Kraft bauen, sondern die Stärke der Begleit-Technologie als Teil des gesamten Hardwareökosystems begreifen muss.

Diese Enthüllung über die RTX 5070 ermahnt zur Formatierung moderner Technologiepräferenzen. Computergestützte Kapazität und KI-gestützte Ansätze bilden die Pfeiler, auf denen Gamer von Heute zum Giganten von Morgen heranwachsen.